TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

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Rolf Hafke
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TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von Rolf Hafke »

Guten Tag allerseits,

während des Forums am Sonntagvormittag anlässlich "Kleine Bahn - Ganz Groß!"
habe ich am Vortag meines 70-jährigen Geburtstages meinen ABSCHIED bekannt
gegeben, wenn auch auf Raten .....

Nach rund 20 Jahren Aktivitäten im Bereich Straßenbahn-Büchern (und Obusse) und
Modellen wird sicherlich ein "geordneter" Abverkauf noch 2 oder gar 2 1/2 Jahre dauern.

Bis dahin werde ich bei den Veranstaltungen
- TLRS-Treffen (deutschsprachige Gruppe) in Nürnberg zur Spielwarenmesse
- "Kleine Bahn - Ganz Groß!" in Stuttgart Ende Mai
- und beim TLRS "Festival of Model Tramways" Anfang Juli nahe London
dabei sein.
Ob auch noch des Openluchtmuseum in Arnheim dazu kommt, müsste ich mal sehen ,,,,
Auf jeden Fall stelle ich NICHT während der Kölner IMA Intern. Modell-Ausstellung aus!

Daher werden LH-Modelle nur noch nach VOR-Auftrag beschafft, das Lager wird abgebaut
(zumal bei LH auch Händler seit November NUR gegen Vorkasse einkaufen können),

Bauteile, wie Drehgestelle und Motoren etc. (im Preis leider nochmals drastisch erhöht,
so kostet jetzt ein Antriebs-Drehgestell im Einkauf knapp 15 € - wie soll ich das verkaufen?).
und Stromabnehmer (kosten im Einkauf schon 10,50 €) sowie Kupplungen werden ausverkauft.

Eine kleine Anzahl E- und C-Antriebe halte ich vorrätig, alle mit 8 mm Rädern
(10 mm auf Sonderwunsch mit Wartezeit, mit nächster Einkaufs-Bestellung).
Habe noch 3 Satz neuen E1-Antrieb mit Jakobsdrehgestell + Inneneinrichtung lagernd,
in HO mit 8 mm Rädern.

Auch im Buchgeschäft wird der Abschied eingeläutet:
mehrere ausländische Verlage werden im Einkauf gestrichen. Vor allem solche,
bei denen die Prozedur zu umständlich ist oder die Verkaufspreise bei normaler
Kalkulation utopisch werden, dazu gehören vor allem osteuropäische Verlage!


Ich weiß, es gibt keinen "zweiten" Shop dieser Art in Deutschland, zumal ich bisher eine
sehr enge Zusammenarbeit vor allem mit Herrn (Leo) Halling hatte, so war ich sein
Projekt-Leiter für den Kölner K5000 (mit anverwandten Typen) und K4000, den GT 4 in der
ZR-Ausführung, Akquisiteur für die Bombardier Classic-Modelle und auch Variobahn
von Stadler. Bei ROCO habe ich die letzten vier Kölner Modelle mitgestaltet, nicht immer
zur vollsten Zufriedenheit. Der vor 4 Jahren neu entwickelte GT 6 der Albtalbahn ist
leider bis heute nicht erschienen!
Zuletzt hatte ich das Projekt Düwag GT 6 und 8 eingebracht und betreut, leider fehlt noch
die frühe Ausführung des GT 8 ohne Tür im Mittelteil - ich habe noch Hoffnungen .....

Es wäre schön, wenn sich jemand aus der Szene findet, der meinen Platz einnimmt ....
Im Modellbereich - als Entwickler von Resin- oder 3D-Modellen? - und / oder im Vertrieb
von Straßenbahn- und Nahverkehrs-Literatur. Wenn mich jemand kontaktieren möchte:
hafke.koeln@t-online.de

Noch bin ich eine Zeit lang dabei .....

Gruß aus Köln
Rolf Hafke
GB25

Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von GB25 »

Die Frage ist, ob es das im gegenwärtigen Zeitalter überhaupt noch bräuchte ... Man muss das Internet nicht lieben, aber sich dem Trend entgegenzustellen kostet sehr viel Kraft und haut zumeist auch nicht lange hin.
Und auch ohne einen gewissen übermächtigen Händler (dessen Antrieb die Erziehlung von Geschäftserlösen ist) wird es sicher weiterhin schöne Straßenbahn-Modelle geben – wenn ich nur daran denke wie viele (lokale) Vereine in den letzten Jahre tolle Modelle verschiedenster Hersteller herausgebracht haben! Bei Vereinen (gemeinnützig) ist das Geld (Gewinn) sicher besser angelegt, als bei einem Händler (Privat).
aXel
Beiträge: 64
Registriert: Di 4. Jan 2005, 15:51
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Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von aXel »

Hallo GB25,

hast du Herrn Hafke mal auf einer Veranstaltung getroffen und mit ihm Fachgespräche geführt, Modelle angefasst oder Ersatzteile geliefert bekommen?
Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest Du gemerkt, welche Lücke durch den TramShop geschlossen wurde. Nimm es nicht persönlich, aber es ist nicht alles über das Netz regelbar. Einige Sachen klären sich nur im Zwiegespräch oder beim Testen von Modellen. Meine Meinung mit der klaren Antwort - JA man braucht noch gewisse Fachkompetenz außerhalb des Netzes.

aXel, der das mal loswerden wollte.
GB25

Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von GB25 »

aXel hat geschrieben: hast du Herrn Hafke mal auf einer Veranstaltung getroffen und mit ihm Fachgespräche geführt, Modelle angefasst oder Ersatzteile geliefert bekommen?
Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest Du gemerkt, welche Lücke durch den TramShop geschlossen wurde. Nimm es nicht persönlich, aber es ist nicht alles über das Netz regelbar. Einige Sachen klären sich nur im Zwiegespräch oder beim Testen von Modellen. Meine Meinung mit der klaren Antwort - JA man braucht noch gewisse Fachkompetenz außerhalb des Netzes.
offensichtlich hast Du den gesamten zweiten Teil meines Postings nicht gelesen ;)
Gert-Rene

Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von Gert-Rene »

Lieber GB 25,
Wenn du nur in den letzten Jahren mitbekommen hättest, welches Engagement Rolf Hafke aufgewendet hat um Hersteller zu bewegen, bestimmte Modelle oder gar Varianten trotz kaufmännischer Bedenken auf den Markt zu bringen, würdest du anderst schreiben. Nachher haben sie es Rolf Hafke selten gedankt.
Dank 3D-Modellen kann man heute vieles machen, aber wer ist so ein Bastel-As, dass er es perfekt auf die Schienen stellen kann?
Viele sind auf fertige Modell angewiesen, entweder aus eigenen Können oder auch aus Zeitgründen. Alles zusammenbringen ist auch im Zeitalter des Internets mühselig und ein Fehlkauf eines bestimmten, notwendigen Teiles ist da schnell gemacht. Nicht jeder Internetonkel ist da gut beratend tätig und im Straßenbahnsektor sind es sowieso viel weniger als bei Spielzeugeisenbahnern!
Gert-Rene
Ebneuheimer
Beiträge: 26
Registriert: Mi 17. Jun 2009, 15:10
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Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von Ebneuheimer »

Bravo Gert-Rene kann ich da nur sagen. Ich kann Dir voll zustimmen. Solche Händler kann man z.Zt. nur mit der Lupe finden und in Zukunft wahrscheinlich überhaupt nicht mehr.
Eberhard
K826

Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von K826 »

Moin, der erste Schock seit ich mich hier angemeldet habe.Da freut man sich au Tricks und Tipps und was erscheint? Streitereien .Gegen eine sachliche Diskussion ist nichts einzuwenden aber so etwas nein danke.
MfG k826 Erich :oops:
Jan Ruppert
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Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von Jan Ruppert »

Kopie vom Post von User Trambino:

Ohne herstellerunabhängige Händler wie Rainer Emhardt, Günther Rothfuchs, Wolfgang Klaus (Haltestelle für Fans) hätte ich meine Sammlung nie in diesem Umfang zusammentragen können. Ich habe sie an ihren Ständen auf Modellbahnbörsen und bei Tagen der offenen Tür auf Betriebshöfen getroffen, habe gefragt, was es neues gibt, und konnte sofort mitnehmen, was mir gefiel und ich mir leisten konnte. Seit ich von ihnen nichts mehr bekomme, ist die Zahl meiner Neuerwerbungen deutlich gesunken. Andererseits ist keiner von ihnen mit diesem Geschäft auf einen grünen Zweig gekommen. Rolf Hafke ist nie zum Verkauf in den Berliner Raum gekommen, sein Angebot habe ich seit Jahren auf der "Kleine Straßenbahn-ganz groß" genutzt. Auf jeden Fall hoffe ich, daß sich jemand findet, der weitermacht.
Allgemeine Verweise auf "das Internet" wie von Kollege GB25 finde ich einfach nur ärgerlich. Auf welcher Seite finde ich bitte einen Überblick, was derzeit wo erhältlich ist? Auch dieses Forum und die Herstellerübersicht auf modelltram.de leisten diese Aufgabe nicht vollständig. Ich habe auch bei den örtlichen Straßenbahnvereinen schon viel gekauft. Aber längst nicht alle kommen zur "Kleine Straßenbahn-ganz groß", manchmal ist ein Modell nur kurzzeitig erhältlich und bei der nächsten Veranstaltung schon ausverkauft. Wer unternimmt es schon, regelmäßig auf den Shop-Seiten von vielleicht 50 in Frage kommenden Vereinen nach Neuigkeiten zu suchen? Und manche Vereine und Verkehrsbetriebe bieten gar keinen Versand an.
Ich denke, wir alle wünschen unserem schönen Hobby Modellstraßenbahn eine sichere Zukunft und größere Verbreitung. Dazu braucht es:
- engagierte Händler, die eine Beziehung zu dem haben, was sie anbieten, und es nicht nur als Ware betrachten,
- für jedermann leicht verfügbare Informationen, was wo zu welchem Preis erhältlich ist,
- die Präsenz einer großen Auswahl von Modellen auf Veranstaltungen wie Modellbahnausstellungen und -börsen und Straßenbahnfesten, um einem breiteren Publikum zu zeigen, was es alles gibt, und auch durch Spontankäufe auf Stückzahlen zu kommen,
- die Bereitschaft der Hersteller zur Gewährung von Händlerrabatt, damit auch in Modellbahnläden eine Auswahl an Straßenbahnmodellen zu sehen ist und nicht nur der Roco-Düwag und derzeit vielleicht die Vierachser der Wiener Lokalbahn.
Was 3D-Drucke betrifft: ... (weiterer Text wurde vom Admin ins 3D-Drucke Forum verschoben)

Trambino
Jan Ruppert
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Re: TramShop in Köln läutet Abschied ein ....

Beitrag von Jan Ruppert »

Hallo zusammen,

mit freundlicher Genehmigung von R.Hafke und Herrn Griese-Bandelow hier der Beitrag aus dem Straßenbahn-Magazin Heft 9/2016 zum Thema Tramshop:

Zitat ANFANG:

Was kommt nach Ihnen, Herr Hafke?
Mit 70 in die Rente Nach 20 Jahren auf Messen und
Ausstellungen will der bekannte Kölner Tram-
Fachmann seinen Handel auslaufen lassen

Wohl fast jeder Straßenbahnfreund,
der hobbybezogene Ausstellungen besucht, hat Rolf Hafke (70) aus Köln dort schon
mal gesehen. Auf den meisten großen Veranstaltungen in Deutschland
ist er seit Jahren mit seinem Verkaufsstand präsent. Nahezu alles, was
über große und kleine Straßenbahnen im In- und Ausland in Buchform
veröffentlicht wird, ist bei Hafke aktuell erhältlich. Dazu kommen immer
wieder interessante Kleinserien von Trammodellen, die sonst kaum zu bekommen
sind und an deren Entstehen er oft maßgeblich beteilig war. Für viele ist Hafkes Stand auch Anlaufpunkt
für kleine Fachgespräche. Jetzt soll damit Schluss sein.
Rolf Hafke hat seinen Abschied und das Ende seines Tram-Shops angekündigt. Das
STRASSENBAHN MAGAZIN sprach mit ihm über seine Entscheidung.

SM: Herr Hafke, Ihr Abschied wird für viele Hobbyfreunde doch
recht schmerzlich. Warum jetzt das viele überraschende Ende?

Rolf Hafke: Ich wollte immer mit 70 Jahren aufhören. Doch das gelingt nach 20 Jahren Handel und Beratung
verschiedener Unternehmen und Vereine nicht ganz so einfach. Bestände müssen gesichtet und verkauft werden.
Bei etwa drei Verkaufsveranstaltungen im Jahr wird die Auflösung wohl noch bis Ende 2018 dauern.

SM: Sie kommen ja eigentlich aus der Marketingbranche. Wie fing es mit Ihrem Tram-Shop an?

Rolf Hafke: 1997 war ich selbstständiger Marketingberater und damals beim Kölner Museumsverein HSK aktiv. Ich hatte
eine Gewerbeanmeldung und konnte so bei Verlagen und Modellherstellern einkaufen. Daraus entwickelte
sich die Zusammenarbeit mit mehreren deutschen Anbietern und schließlich mein Versandhandel Tram-Shop.

SM: In den letzten 20 Jahren hat sich für das Modelltram-Hobby viel getan. Sie haben dabei manches angestoßen.

RH: Georg Höfer entwarf 1998 aus Halling-Teilen die Kölner „Erste Elektrische 407“ mit offenen Plattformen,
die ich dann bei Hamann in Frankfurt von Hand fertigen ließ. Es wurden erhebliche Stückzahlen erreicht. Es
folgte meine erste Auftragsproduktion von 250 Oldtimerzügen mit geschlossenen Plattformen. Später
arbeitete ich einige Zeit eng mit Lars Uenver zusammen. Dabei entstanden verschiedene Modelle wie etwa der
„Sputnik“-Gelenkwagen mit Bw sowie der Ex-„Wiener“ Vorortbahnzug. Die darauf folgende Zusammenarbeit
mit Leopold Halling in Wien war ja auch sehr fruchtbar.
Ich beriet im Rahmen meiner Souvenir-Produktion für Waggonbauhersteller auch Bombardier. Dabei entwickelte ich das H0-Baukastensystem,
wie es beim Vorbild ja auch beim „Flexity Classic“ zur Anwendung kommt. Es sind viele Varianten möglich. So brachte ich Halling und
Bombardier zusammen. Auch Hallings Zusammenarbeit mit Stadler in Pankow habe ich angestoßen, denn die Variobahn-Modelle gibt es ebenfalls
in diversen Stadtausführungen.

SM: Besonders die Kölner Modellstraßenbahner können sich über die vielen von Ihnen angeregten Modellfahrzeuge freuen.

RH: Auch an der Beratung der Kölner Verkehrsbetriebe für das K5000-Modell war ich beteiligt. Später folgte auf
meine Initiative das niederflurige K4000-Modell, das zusammen mit dem Croydener CR4000 und dem Saarbahn-Modell zustande kam.

SM: Kölner Fahrzeuge sind ja nicht unbedingt auch in Berlin, Hamburg oder München gefragt. Lohnen sich solche Lokalauflagen?

RH: Anfang des Jahrtausends kamen erhebliche Stückzahlen zustande, immerhin rund 1.500 Modelle. Später
folgte noch die aufwendig auch mit Gold bedruckte Version K4000 mit Streifenwerbung für die Brauerei Reissdorf-Kölsch.

SM: Auch aktuell sorgen Sie ja noch für weitere Modelle. Wieder werden rheinische Modellstraßenbahner deutlich bevorzugt.

RH: Seit 2011 bin ich Projektleiter für die Modelle von Düwag GT 6 und GT 8, zunächst in der Rheinbahn-Ausführung. Inzwischen berate ich
auch mehrere Vereine bei Modellprojekten, denn ich weiß, worauf es bei der Ausarbeitung ankommt. Auch Roco nutzte meinen Rat. So
sind die letzten vier sechs- und achtachsigen Kölner Modelle mit meiner Unterstützung entstanden. Aber leider nicht immer zu meiner vollen
Zufriedenheit. Zum Abschluss sollte eigentlich noch ein GT 6 in der frühen Ausführung der Albtalbahn kommen. Dieses Modell lässt aber
noch auf sich warten.

SM: Bei wie vielen Modellen hatten Sie Ihre Finger mit im Spiel?

RH: Ich war an über 70 Straßenbahnmodellen direkt oder indirekt beteiligt. Den Kölner Tramfreunden konnte
ich so im Laufe der letzten 20 Jahre zu über 20 Modellen verhelfen.

SM: Auf Veranstaltungen suchen Hobbyfreunde oft das Gespräch mit Ihnen. Ist das nicht anstrengend?

RH: Ich hatte immer ein offenes Ohr für die vielen Bastler und Umbauer. Ich versuche, denen zu helfen, wo ich es
kann, und unterstütze vor allem die Museumsvereine bei der Durchführung ihrer Projekte.

SM: Das klingt alles recht erfolgreich. Ist denn auch mal ein Projekt nicht wie geplant gelaufen?

RH: Eine bittere Erfahrung machte ich mit den auf Empfehlung gefertigten zweiachsigen Zügen „Hansestadt Köln“ (1933 bis 1945). Sie verkauften
sich ganz schlecht und gingen irgendwann fast zum Selbstkostenpreis auf einer Kölner Messe weg.

SM: Herr Hafke, gibt es einen Nachfolger, der Ihren Tram-Shop weiterführt? Wer füllt die Lücke?

RH: Ich kennen niemanden mit meinem Angebot. Vielleicht übernimmt ja einer der Resin- oder 3-D-Konstrukteure? Einige Zeit bin ich noch da,
außerdem geht man niemals ganz ...

Das Interview führte Jens-Olaf Griese-Bandelow

Zitat ENDE
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