KBGG - was ist gewollt?
Verfasst: So 23. Okt 2022, 17:04
Hallo zusammen,
wenn man "Alsternordbahn" und "Trambino" folgt, kann sich KBGG als Veranstaltungsformat schon dann selbst genug sein, wenn sich nur die "Szene" mal wieder treffen kann.
Wenn KBGG tatsächlich so gemeint sein sollte, kann man sich Öffentlichkeitsarbeit in der Tat weitgehend sparen, dann braucht man jenseits der Stände auch nicht mehr für Sitzgelegenheiten und Treffpunkte zu sorgen (weil man sowieso nur mit Seinesgleichen im Gespräch ist) und dann sind auch komplizierte Anreisewege egal. Fans sind nunmal anders gestrickt und in Hobbyfragen "härter drauf" als Otto oder Anna NormalbesucherIn.
Nur soll sich, wer das so will, dann auch nicht über niedrige Besucherzahlen und ausbleibende oder sogar wenig wohlwollende Berichterstattung beschweren.
Ob KBGG auf Dauer mehr sein soll als ein Insidertreffen, müssten zunächst diejenigen beantworten, die sich den absolut anerkennenswerten Mühen der Organisation der bisherigen Treffen unterzogen haben. Ihnen allen gebührt ein ganz herzliches Dankeschön dafür. Da maße ich mir keine Ratschläge an, zumal ich selbst schon beruflich bedingt die Zeit für ein solches Engagement bis auf Weiteres nicht aufbringen könnte.
Was mir allerdings auffällt, ist das völlige Fehlen des Bundeslandes mit den im Ländervergleich meisten Straßenbahnen in 1:1, der größten Bevölkerungsdichte und guter Erreichbarkeit auf der "Landkarte" von KBGG. Wäre NRW wirklich keinen Versuch wert?
Viele Grüße
Matthias
wenn man "Alsternordbahn" und "Trambino" folgt, kann sich KBGG als Veranstaltungsformat schon dann selbst genug sein, wenn sich nur die "Szene" mal wieder treffen kann.
Wenn KBGG tatsächlich so gemeint sein sollte, kann man sich Öffentlichkeitsarbeit in der Tat weitgehend sparen, dann braucht man jenseits der Stände auch nicht mehr für Sitzgelegenheiten und Treffpunkte zu sorgen (weil man sowieso nur mit Seinesgleichen im Gespräch ist) und dann sind auch komplizierte Anreisewege egal. Fans sind nunmal anders gestrickt und in Hobbyfragen "härter drauf" als Otto oder Anna NormalbesucherIn.
Nur soll sich, wer das so will, dann auch nicht über niedrige Besucherzahlen und ausbleibende oder sogar wenig wohlwollende Berichterstattung beschweren.
Ob KBGG auf Dauer mehr sein soll als ein Insidertreffen, müssten zunächst diejenigen beantworten, die sich den absolut anerkennenswerten Mühen der Organisation der bisherigen Treffen unterzogen haben. Ihnen allen gebührt ein ganz herzliches Dankeschön dafür. Da maße ich mir keine Ratschläge an, zumal ich selbst schon beruflich bedingt die Zeit für ein solches Engagement bis auf Weiteres nicht aufbringen könnte.
Was mir allerdings auffällt, ist das völlige Fehlen des Bundeslandes mit den im Ländervergleich meisten Straßenbahnen in 1:1, der größten Bevölkerungsdichte und guter Erreichbarkeit auf der "Landkarte" von KBGG. Wäre NRW wirklich keinen Versuch wert?
Viele Grüße
Matthias