DUEWAG-Einrichter in N von Arnold
Verfasst: Fr 19. Jan 2024, 19:40
Hallo zusammen,
heute habe ich das erste erschienene Modell des klassischen DUEWAG Gelenk-Einrichters erhalten. Die Beschriftung lehnt sich am Ludwigshafener 132 an. Die Vollwerbung ist für diesen Wagen authentisch - damit gelangte er auch in seinen Nachfolgebetriebsort Arad.
In den Ankündigungen war das Modellbild immer von der türlosen Seite zu sehen, daher hier mal die rechte Türseite:
Das Fahrwerk wurde vom bisherigen Zweirichter übernommen. Lediglich die Enden sind vorbildgerecht etwas verkürzt. Dennoch sind die Proportionen beim neuen Wagenkasten notgedrungen etwas angepasst worden. Insgesamt noch relativ stimmig. Am meisten stören optisch die breiten Fensterstege und die im Verhältnis zu klein wirkenden Fensterflächen. Mit etwas Betrachtungsabstand verspielt sich dieser Eindruck zugunsten der Gesamtwirkung. Die bewährte Antriebsausführung mit weiterhin durch das Gelenk durchgehenden Kardanstange verhindert eine einfache Erweiterung der Modellvarianten um eine mögliche dreiteilige Variante eines Achtachsers. Es verbleiben genügend Ausführungen als Sechsachser.
Hier das bekannte Fahrwerk mit abgenommenem Wagenkasten. Digitalschnittstelle nach NEM651 ist auch unverändert geblieben. Eine mancherorts erwähnte Beleuchtung gibt es erwartungsgemäß nicht.
Von unten ist das symmetrisch aber spitz zulaufende Fahrwerk vom Zweirichter gut zu erkennen. Sogar die beidseitigen Steckattrappen für Puffer und Kupplung sind übernommen worden. Das Fahrwerk eignet sich auch als Ersatzfahrwerk für ein älteres Modell.
Auch gut erkennbar: die falsch in einer Linie befindlichen Falttüren (im Bild die untere Seite). Das macht den Wagenkasten etwas unsymmetrisch.
Die Fahreigenschaften sind vergleichbar ausgewogen zu den zuletzt ausgelieferten Modellvarianten der Zweirichter von Arnold.
MfG,
Ingbert Neumeister
heute habe ich das erste erschienene Modell des klassischen DUEWAG Gelenk-Einrichters erhalten. Die Beschriftung lehnt sich am Ludwigshafener 132 an. Die Vollwerbung ist für diesen Wagen authentisch - damit gelangte er auch in seinen Nachfolgebetriebsort Arad.
In den Ankündigungen war das Modellbild immer von der türlosen Seite zu sehen, daher hier mal die rechte Türseite:
Das Fahrwerk wurde vom bisherigen Zweirichter übernommen. Lediglich die Enden sind vorbildgerecht etwas verkürzt. Dennoch sind die Proportionen beim neuen Wagenkasten notgedrungen etwas angepasst worden. Insgesamt noch relativ stimmig. Am meisten stören optisch die breiten Fensterstege und die im Verhältnis zu klein wirkenden Fensterflächen. Mit etwas Betrachtungsabstand verspielt sich dieser Eindruck zugunsten der Gesamtwirkung. Die bewährte Antriebsausführung mit weiterhin durch das Gelenk durchgehenden Kardanstange verhindert eine einfache Erweiterung der Modellvarianten um eine mögliche dreiteilige Variante eines Achtachsers. Es verbleiben genügend Ausführungen als Sechsachser.
Hier das bekannte Fahrwerk mit abgenommenem Wagenkasten. Digitalschnittstelle nach NEM651 ist auch unverändert geblieben. Eine mancherorts erwähnte Beleuchtung gibt es erwartungsgemäß nicht.
Von unten ist das symmetrisch aber spitz zulaufende Fahrwerk vom Zweirichter gut zu erkennen. Sogar die beidseitigen Steckattrappen für Puffer und Kupplung sind übernommen worden. Das Fahrwerk eignet sich auch als Ersatzfahrwerk für ein älteres Modell.
Auch gut erkennbar: die falsch in einer Linie befindlichen Falttüren (im Bild die untere Seite). Das macht den Wagenkasten etwas unsymmetrisch.
Die Fahreigenschaften sind vergleichbar ausgewogen zu den zuletzt ausgelieferten Modellvarianten der Zweirichter von Arnold.
MfG,
Ingbert Neumeister