Re: Modulbau
Verfasst: Sa 10. Aug 2019, 22:47
Hallo allseits,
in kleinen Schritten geht es weiter: Nachdem erst noch Befahrbarkeitsprobleme der U-Bahnebene ausgemerzt werden mussten, entsteht jetzt erstmal probeweise die Straßenbahnebene:
^ Zwar fehlen noch große Teile des Verteilergeschosses, aber ich muss erstmal sehen, vwieviel Platz noch bleibt
Natürlich: Erst sind die Ausschnitte im Holz zu klein, und dann gleich wieder so zu groß, das man Tarnen muss...
Im Konkreten Fall durch Gehwegplatten, die früher mal eine Kaserneneinfahrt waren
^ Viel Platz haben die Umsteiger nicht
^ Aus der Restekiste wird die Überfahrt über die Namensgebende Georg-Phillip-Telemannallee in Luna-Gleis realisiert, neben der Straße soll dann ein Gleis auf offenen Schotter wechseln
^ Recht schnell kam die Erkenntnis, das ich die Straßenbahngleise etwas auseinnader ziehen muss, und damit die Frage, was ich zwischen den Gleisen mache? Bäume, Kiosk, ein totes Gleis? Dann kam der rettende Einfall, wie wäre es mit einer Obus-Haltestelle? Am besten für den guten alten Eheim/Brawa O-Bus, von dem erwartet man normal, das er sich in 60er Jahre Anlagen bewegt, das heißt, mit ihm rechnet man hier eher nicht, der Kontrast zwiaschen moderner Niederflurtram un so einem 50er oder 60er Jahre Gefährt ist bestimmt auch ein Hingucker, und die Idee, statt Masten die Obusdrähte ggf sogar an Querspannungen zusammen mit den Tramdrähten zu hängen, gleich noch ein Problem zum tüfteln, da bei mir die Schnittwinkel äußerst speziell werden.
Nunja, der Bus muss erstmal beschafft werden, also vorläufig weiter testen. Z.B wie verkleide ich ich später mal den U-Bahnhof?
Erster Versuch: Karton passend schneiden:
Mal mit biserl Farbe dran (noch nass): Könnte ne Lösung sein, mal sehen, wie es wirkt wenns trocken ist
Gruß Daniel
in kleinen Schritten geht es weiter: Nachdem erst noch Befahrbarkeitsprobleme der U-Bahnebene ausgemerzt werden mussten, entsteht jetzt erstmal probeweise die Straßenbahnebene:
^ Zwar fehlen noch große Teile des Verteilergeschosses, aber ich muss erstmal sehen, vwieviel Platz noch bleibt
Natürlich: Erst sind die Ausschnitte im Holz zu klein, und dann gleich wieder so zu groß, das man Tarnen muss...
Im Konkreten Fall durch Gehwegplatten, die früher mal eine Kaserneneinfahrt waren
^ Viel Platz haben die Umsteiger nicht
^ Aus der Restekiste wird die Überfahrt über die Namensgebende Georg-Phillip-Telemannallee in Luna-Gleis realisiert, neben der Straße soll dann ein Gleis auf offenen Schotter wechseln
^ Recht schnell kam die Erkenntnis, das ich die Straßenbahngleise etwas auseinnader ziehen muss, und damit die Frage, was ich zwischen den Gleisen mache? Bäume, Kiosk, ein totes Gleis? Dann kam der rettende Einfall, wie wäre es mit einer Obus-Haltestelle? Am besten für den guten alten Eheim/Brawa O-Bus, von dem erwartet man normal, das er sich in 60er Jahre Anlagen bewegt, das heißt, mit ihm rechnet man hier eher nicht, der Kontrast zwiaschen moderner Niederflurtram un so einem 50er oder 60er Jahre Gefährt ist bestimmt auch ein Hingucker, und die Idee, statt Masten die Obusdrähte ggf sogar an Querspannungen zusammen mit den Tramdrähten zu hängen, gleich noch ein Problem zum tüfteln, da bei mir die Schnittwinkel äußerst speziell werden.
Nunja, der Bus muss erstmal beschafft werden, also vorläufig weiter testen. Z.B wie verkleide ich ich später mal den U-Bahnhof?
Erster Versuch: Karton passend schneiden:
Mal mit biserl Farbe dran (noch nass): Könnte ne Lösung sein, mal sehen, wie es wirkt wenns trocken ist
Gruß Daniel