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Gerade ist bei mir ein Päckchen aus Leuven (B) angekommen.
Ich habe gleich nach dem Auspacken ein paar Fotos gemacht, um die aktuelle Qualität und Detailgenauigkeit von i.materialises Prime Gray darzustellen.
Leider musste ich mangels eines geeigneten Fotoapparates noch eine Lupe zwischen Modell und Kamera halten, was zu etwas Unschärfe geführt hat.
Ansonsten lasse ich erst einmal die Bilder sprechen. Bitte auch die personalisierten Quality Check Labels beachten!
Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. Ich habe sofort die Beschriftung für den nächsten Druck korrigiert. Es waren ja schließlich Gebrüder (Albert und Hermann) und da hat jeder sein eigenes "f" verdient, auch wenn letzterer sich dann mehr Karstadt zugewandt hatte.
die Feinheit der Türgriffe, Fahrtrichtungsanzeiger und auch des Fahrschalters begeistern mich.
Auf dem ersten Bild sieht das Gehäuse aber sehr "streifig" aus. Läßt sich das gut glätten, ohne dass Details verloren gehen?
Viele Grüße von Thorsten, der bisher nur Erfahrungen mit shapeways hat
die "Streifigkeit" der senkrechten Fkächen ist dem Lichteinfall bzw. den Reflexionen beim Fotografieren geschuldet. Die Oberflächenrauigkeit ist mit mir zur Verfügung stehenden Mitteln nicht messbar, aber um ein vielfaches geringer als z.B. beim großporigen WSF.
Da im Gegensatz zu Shapeways FUD keinerlei Reinigungsprozesse erforderlich sind, kann das Modell gleich grundiert werden und die o.g. Effekte verschwinden. Einzig auf (von oben gesehen) runden Flächen, z.B. Teilen der Dächer, sind die Druckschichten erkennbar. Hier genügt eine kurze Bearbeitung mit feinem Schmirgelleinen vor dem Grundieren.
Vielleicht kann Tramspotter dazu auch noch etwas sagen. Er hat vor kurzem ja eine ganze Flotte aus PG-Modellen durch die Lackiererei gejagt.